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Comment: This version is based on Eee 701 and kernel 2.6.24. Will need update soon.
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Comment: Adapt to 2.6.25 kernel version.
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 . ["RobertEpprecht"] - Diese Version der Seite beruht auf 2.6.24 Kernel und einem Eee 701 Modell.
Neuere Modelle haben ein anderes Disk Layout und der neue 2.6.25 Kernel kann die Verhältnisse ebenfalls ändern. Darum wird die Seite bald ein Update benötigen. Bitte gebe Details, falls du es mit neueren Modellen oder Kernelversionen probierst.
 . ["RobertEpprecht"] - Diese Version der Seite beruht auf dem Eee 701 Modell. Neuere Modelle haben ein anderes Disk Layout Bitte gebe Details, falls du es mit neueren Modellen. Die Seite wurde geschrieben für den 2.6.24 Kernel und erfolgreich mit dem Kernel Version 2.6.25 getestet.
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 Jetzt auf 'root (hd'''0''',0)' und '/dev/sd'''b'''1' ändern. Mit meiner Kernelversion sieht es aus wie:  Jetzt auf 'root (hd'''0''',0)' und '/dev/sd'''b'''1' ändern (Für 2.6.25 Kernel siehe unten). Mit meiner Kernelversion sieht es aus wie:
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 '''Beim 2.6.25 Kernel muss der 'root=' Parameter nicht mehr geändert werden, da er jetzt UUID benutzt.'''

?TableOfContents

Übersetzungen: [:DebianEeePC/HowTo/InstallOnSDcardOrUsbStick:Englisch] [:DebianEeePCFrench/HowTo/InstallOnSDcardOrUsbStick:Französisch]

Einleitung

Die eingeschränkte Speicherkapazität des Asus EeePC eignet sich nicht um mehrere Betriebssysteme auf dem internen Flashspeicher unterzubringen. Ein SD- oder SDHC-Karte (die dauerhaft im integrierten Kartenleser bleiben kann) oder ein USB-Stick eignen sich hervorragend um ein weiteres System zu installieren und den Speicher zu erweitern. Diese Wiki-Seite zeigt Ihnen wie das geht.

Diese Version der Seite basiert sehr stark auf den aktuellen Versionen des Kernels, des Installers und ähnlichen; Details könnten sich in der Zukunft noch ändern. Bitte ändern Sie die Angaben entsprechend nach Bedarf.

  • ["?RobertEpprecht"] - Diese Version der Seite beruht auf dem Eee 701 Modell. Neuere Modelle haben ein anderes Disk Layout Bitte gebe Details, falls du es mit neueren Modellen. Die Seite wurde geschrieben für den 2.6.24 Kernel und erfolgreich mit dem Kernel Version 2.6.25 getestet.

  • ["Tim Auton"] - Der standardmäßige IO-Steurer ist cfq. Es scheint damit ein krankhaftes Verhalten auf USB-Sticks und SD-Karten geben - er ist langsam und weit entfernt davon ordentlich zu laufen. Verwenden Sie einen anderen Steuerer, bis dies behoben ist. Deadline erwies sich als Effektivster. Fügen Sie den Kernelparameter "elevator=deadline" in die Kernel-Zeile in grub/menu.conf ein um deadline als Standard zu verwenden. Den Parameter fifo_batch festzulegen hilft bei interaktiven Antworten - Lese- oder Schreibanfragen als Batch zu bearbeiten ist gut um die Sucheanfragen zu reduzieren, aber irrelevant für Flashspeicher mit seiner konstanten Zugriffszeit. "echo 1 > /sys/block/sdX/queue/scheduler/iosched/fifo_batch".

Nachteile

Ein System auf einem externen Flash-Speichermedium kann geeignet und sehr gut brauchbar sein. Aber natürlich gibt es auch einige Nachteile:

  • Ein System auf einem USB-Stick oder einer SDHC-Karte wird langsamer sein als auf einem internen Flashspeicher. Die Geschwindigkeit hängt ab von der internen Eee-Hardware und der Art von Medium, das Sie verwenden.
  • Entfernen Sie nie Stick oder Karte bevor der Rechner komplett heruntergefahren ist; bei einem Stick kann dies unabsichtlich geschehen. Versuchen Sie keinen Neustart (anstelle des Herunterfahrens) und entfernen Sie die Medien zwischen dem Herunterfahren und dem automatischen Neustart.
  • Einige Leute hatten Probleme mit dem internen Kartenleser. Es ist möglich, dass neuere Modelle dieses Problem nicht mehr haben oder dass es von (Debian-fremder) Software oder dem BIOS verursacht wurde. Bitte berichten Sie von Ihren Erfahrungen. (Ich verwende ein System auf einer SDHC-Karte sehr intensiv und konnte bis dato noch keine Probleme erkennen.)
  • Es existiert ein echter Fehler, wenn Sie den Ruhezustand auf einem derartigen System verwenden möchten. Den Rechner in den Ruhezustand zu versetzen kann Dateisysteme beschädigen, die auf einem USB-Gerät eingebunden sind. Dies betrifft sowohl USB-Sticks, als auch den eingebauten SD/SDHC-Kartenleser. Verwenden sie also den *nicht* den Ruhezustand auf einem derartigen System. Siehe auch 468213. Wir haben die Bestätigung, dass dies im Debian-Kernel 2.6.25 686 behoben sein wird.

  • Während also das Risiko besteht ein Dateisystem auf einem USB-Medium zu beschädigen, sollten Sie mit den Anleitungen in diesem Dokument Schäden vermeiden können.
  • Die Installation ist nicht allzu schwer, aber die Gerätenamen verändern sich dauernd auf verwirrende Art und Weise. Falls Sie dies zum ersten Mal machen, versucht das nachfolgende Schritt-für-Schritt-Rezept diese Verwirrung zu umgehen.

Installation auf einem externen Flash-Laufwerk: Überblick

  • Der Installationsvorgang ist ziemlich unkompliziert. Lesen Sie [:DebianEeePC/HowTo/Install:DebianEeePCGerman/HowTo/Install] bevor Sie weiter machen. Der Hauptunterschied zur normalen Installation ist, dass Sie manuell die Konfiguration des Bootloaders und /etc/fstab reparieren müssen. Die Gerätenamen wechseln ziemlich wirr. Hier ist also eine sehr detaillierte Anleitung um Verwirrung zu vermeiden und Ihnen zu zeigen, wir Sie die fehlerhaften Bits reparieren, nachdem Sie den Installer ausgeführt haben. Entschuldigung, wenn es allzu sehr kompliziert klingt.

  • Sie sollten Vorkehrungen treffen, dass Sie ein solches System in den Ruhezustand versetzen.

Installation auf SD-Karten oder externen Flash-Laufwerken

Installation starten

  1. Stecken Sie den Stick mit dem Installer in den USB-Anschluss auf der linken Seite.
  2. Drücken Sie <esc> während Sie booten und wählen Sie den Stick aus, von dem Sie booten möchten.

  3. Jetzt stecken Sie die SD- oder SDHC-Karten in den eingebauten Kartenleser. Falls Sie auf einem USB-Stick installieren möchten, stecken Sie diesen in den USB-Anschluss auf der rechten Seite, der näher am Bildschirm ist.
  4. Starten Sie die Installation bis zur Partitionierung. Wählen sie manuelles Partitionieren ("manual partitioning").


  • mailto:alpopa@gmail.com Alexandru Anscheinend besteht das Problem mit dem root-Gerät nicht, wenn man zuerst das root-Gerät (SDHC oder USB) einsteckt und danach das Installations-Medium (Bearbeiten der /etc/fstab nicht mehr nötig). Das einzig Notwendige ist grubs menu.lst so zu ändern, dass (hd0,0) auf das SDHC-/USB-Gerät mit dem root-Dateisystem zeigt und (hd1,0) auf den internen SSD-Speicher.


SD-Karte oder USB-Stick partitionieren und mounten

  1. Stellen Sie das Gerät fest, auf das Sie installieren möchten: Der interne Kartenleser ist leicht zu finden - der Stick hat eventuell ein Markenlabel, Größe oder etwas Anderes, anhand dessen Sie sagen können welcher Stick welcher ist. Falls Sie keine Ahnung haben, gehen Sie davon aus, dass der Installer-Stick unter /dev/sdb1 ist und der Ziel-Stick unter /dev/sdc1 (falls Sie die Beiden in die USB-Anschlüsse gesteckt haben, die ich Ihnen gesagt habe).

  2. Schreiben Sie sich den Gerätenamen auf (warscheinlich /dev/sdc1 mit dem aktuellen Installer auf einem Eee 701). Sie werden diesen Namen später benötigen, um zu wissen, wo Sie den Bootloader installieren sollen.

  3. Auf unberührten Sticks oder Karten sehen Sie eine FAT-Partition, wählen und löschen Sie diese.

  4. Nun sehen freien Speicherplatz. Wählen Sie diesen und erstellen eine neue Primärpartition. Akzeptieren Sie die Standardgröße um das gesamte Medium zu verwenden. Sie könnten Speicher für eine swap-Partition frei lassen, aber auf einem Flashspeicher ist es sinnvoll keine swap-Partition zu haben. Der Installer wird zwar protestieren, aber Sie können sicher ohne weitermachen. (Falls es Ihr Rechner zulässt, sollten Sie in Betracht ziehen stattdessen mehr RAM einzubauen.)

  5. Das Standard-Dateisystem ext3 ist wunderbar. Wählen Sie die mount-Option noatime (relatime funktioniert noch nicht).

  6. Ich würde ein Laufwerks-Label wie eeeSDcard oder eeeStick festlegen.

  7. Setzen Sie die bootable-Marke.

  8. Wählen Sie 'Done setting up partition' (Fertig mit dem Partitionssetup) und 'Finish partitioning and write changes to disk' (Partitionierung abschließen und Änderungen schreiben).
  9. Der Installer fängt an zu protestieren, dass Sie eine swap-Partition haben sollten, aber Sie können sicher ohne fortfahren. Es wird später weitere Warnungen über fehlenden swap geben, also bleiben Sie einfach bei Ihrer eigenen Meinung.

GRUB-Bootloader auf SD-Karte oder USB-Stick installieren

  1. Lassen Sie jetzt den Installer seine Arbeit machen bis er den GRUB-Bootloader schreiben will. Stoppen Sie jetzt. Installieren Sie den GRUB-Bootloader nicht in den MBR.

  2. Um den Bootloader auf Ihrem externen Speichermedium zu installieren müssen Sie den Namen des Geräts, wie der Installer es während der Installation sieht, angeben. Also installieren Sie ihn auf das Gerät (ohne Partitionsnummer), das Sie im Partitionierer aufgeschrieben haben. Auf einem 701 Eee-Modell wird es möglicherweise /dev/sdc sein (*NICHT* /dev/sdc1).

    • Sie können dies erneut prüfen, indem Sie auf Konsole 2 wechseln (drücken Sie <Strg> + <Alt> + <F2> und dann <Return>) und verwenden Sie den 'mount'-Befehl. Es ist das Gerät auf dem /target gemountet ist (mit Partitionsnummer). Wechseln Sie durch Drücken von <Strg> + <Alt> + <F1> zurück zum Installer.

    • Sie installieren GRUB auf einem Gerät wie /dev/sdc aber dies wird als /dev/sdb auftauchen, wenn das System gebootet wird. Lassen Sie sich nicht verwirren, es ist verwirrend. ;-)

GRUB-Konfiguration und /etc/fstab reparieren

  1. Fahren Sie fort bis der Installer neu booten möchte, aber tun Sie das noch nicht. Wir müssen zuerst die fehlerhafte Disk und die Gerätenamen in /boot/grub/menu.lst und /etc/fstab korrigieren. Sie können dies innerhalb des Installers jetzt durchführen oder sich dafür entscheiden, den Installer abschließen zu lassen und das Medium wo anders zu mounten und die Dinge zu reparieren, bevor Sie den Eee neu booten. Die nächsten Schritte zeigen, wie man mit Installer vorgeht.

  2. Wechseln Sie auf Konsole 2 (<Strg> + <Alt> + <F2>).

  3. Der root des installierten Systems ist während der Installation unter /target gemountet. Stellen Sie also sicher Dateien während der Installation in der Hierarchie von /target/ zu bearbeiten! Die anderen Dateien im root-Dateisystem befinden Sie in der Ramdisk und werden verschwunden sein, wenn Sie neu booten. Machen Sie eine Sicherheitskopie, etwas wie

  4.   cp -a /target/boot/grub/menu.lst /target/boot/grub/menu.lst.INSTALLER.back
      cp -a /target/etc/fstab /target/etc/fstab.INSTALLER.back
  5. Prüfen und bearbeiten Sie den Laufwerksbuchstaben in /target/etc/fstab. / sollte unter /dev/sdb1 gemounted werden (nicht unter /dev/sdc1)

      nano /target/etc/fstab
    es sollte folgendermaßen aussehen
     /dev/sdb1    /    ext3    noatime,errors=remount-ro    0  1

    Oder noch besser, siehe http://www.cyrius.com/debian/nslu2/linux-on-flash.html

     /dev/sdb1    /    ext3    noatime,commit=120,errors=remount-ro    0  1
  6. Bearbeiten Sie /target/boot/grub/menu.lst. Der externe Medien-root sollte auf (hd0,0) sein. Scrollen Sie nach unten bis Sie die Einträge für das installierte System sehen. Sie sehen ähnlich wie diese aus:

    ## ## End Default Options ##
    title           Debian GNU/Linux, kernel 2.6.24-1-686
    root            (hd2,0)
    kernel          /boot/vmlinuz-2.6.24-1-686 root=/dev/sdc1 ro quiet
    initrd          /boot/initrd.img-2.6.24-1-686
    ...
    ### END DEBIAN AUTOMAGIC KERNELS LIST

    Jetzt auf 'root (hd0,0)' und '/dev/sdb1' ändern (Für 2.6.25 Kernel siehe unten). Mit meiner Kernelversion sieht es aus wie:

    title           Debian GNU/Linux, kernel 2.6.24-1-686
    root            (hd0,0)
    kernel          /boot/vmlinuz-2.6.24-1-686 root=/dev/sdb1 ro quiet
    initrd          /boot/initrd.img-2.6.24-1-686
    title           Debian GNU/Linux, kernel 2.6.24-1-686 (single-user mode)
    root            (hd0,0)
    kernel          /boot/vmlinuz-2.6.24-1-686 root=/dev/sdb1 ro single
    initrd          /boot/initrd.img-2.6.24-1-686

    Beim 2.6.25 Kernel muss der 'root=' Parameter nicht mehr geändert werden, da er jetzt UUID benutzt.

    Das interne Flashlaufwerk sollte auf (hd1,0) und /dev/sda(x) sein. Für das Standard-Xandros auf dem internen Laufwerk würden Sie die Einträge (weiter unten) auf folgendes ändern:

    # This entry automatically added by the Debian installer for an existing
    # linux installation on /dev/sda1.
    title           Normal Boot (on /dev/sda1)
    root            (hd1,0)
    kernel          /boot/vmlinuz-2.6.21.4-eeepc quiet rw vga=785 irqpoll root=/dev/sda1
    initrd          /boot/initramfs-eeepc.img
    ...

    Nun müssen wir die Einträge für update-grub korrigieren. Diese sehen aus wie die Kommentare im ersten Teil der selben Datei. Ändern Sie das Gerät in den Kerneloptionen auf /dev/sdb1.

    # kopt=root=/dev/sdb1 ro

    und GRUBs root auf (hd0,0)

    # groot=(hd0,0)
  7. Jetzt wechseln Sie zurück auf Konsole 1 (<Strg> + <Alt> + <F1>) und lassen den Installer neu booten.

Siehe [#booting Booting external media] für Methoden später zu booten.

Anmerkung von Kai Martens: Auf dem EeePC 900 wird /dev/sdb das interne Solid State Festplattenlaufwerk sein. Währen alle obigen (hd2,0)-Instanzen immer noch auf (hd0,0) geändert werden müssen, sollte die Instanz /dev/sdc1 nicht auf /dev/sdb1 geändert werden (weder in fstab, noch in der menu.lst). Wenn mit /dev/sdb1 neu gebooted wird, erscheinen, nachdem der Kernel geladen ist, drei Meldungen, dass mount fehlgeschlagen ist und danach die Nachricht, dass es keine Datei /sbin/init gibt - ihr Fingerzeig, dass Sie das (hdx,y)-Zeug richtig gemacht haben (Kernel und ram image gefunden), aber der Kram von /dev/sdxy falsch ist...

uswusp-Konfiguration reparieren

  • Wenn Sie eine swap-Partition auf Ihrem Medium angelegt haben, sehen sie möglicherweise folgendes:
    resume: libcrypt version: 1.4.0
    resume: Could not stat the resume file: '/dev/sdc2'
    ...
    Das ist, auf einen falschen Gerätenamen konfiguriert, uswusp, welches nach dem richtigen Namen fragt. Ignorieren Sie die Frage einfach und booten. Dann tun Sie folgendes als Root:
    aptitude purge uswusp
    aptitude install uswusp
    Beim nächsten Boot werden Sie nicht wieder gefragt.

Ruhezustand verhindern

  • Verändern Sie die Skripte unter /etc/acpi so, dass diese nie in den Ruhezustand versetzen. Andernfalls riskieren Sie die Integrität Ihres Dateisystems und werden Schäden an den zum Schreiben geöffneten Datei feststellen. Wenn Sie wie ich sind und die Angewohnheit haben, Ihre Arbeit sehr oft zu speichern oder dies von Ihren Anwendungen tun zu lassen, können Sie den folgenden Hack verwenden der einfach anstelle des Ruhezustands herunterfährt. Er fragt nicht mal - wer würde denn die Frage bei geschlossener Klappe beantworten? Bearbeiten Sie /etc/acpi/actions/suspend.sh

    # do nothing if package is removed
    [ -d /usr/share/doc/eeepc-acpi-scripts ] || exit 0
    if (runlevel | grep -q [06]) || (pidof '/sbin/shutdown' > /dev/null); then
        exit 0
    fi
    shutdown -h now

Möglicherweise werden wir eine bessere Methode haben, als den Ruhezustand zu vermeiden. Siehe 474531.

?Anchor(booting)

Externe Medien booten

  • Zuerst müssen Sie die Bootreihenfolge (Boot Device Priority) im BIOS festlegen. Drücken Sie <F2> nach dem Einschalten um BIOS-Parameter einzustellen. Folgendes scheint passend zu sein:

    1st Boot Device        [Removable Dev.]
    2nd Boot Device        [HDD:SM-SILICONMOTI]
    3rd Boot Device        [ATAPI CD-ROM]

Gewöhnlicher Fall

  • Durch Drücken von <Esc> nach dem Einschalten können Sie das Gerät wählen, von dem gebootet werden soll.

Von SDHC-Karte booten

  • Wenn Sie Ihr System auf einer SD-Karte haben, die Sie immer im Slot lassen, möchten Sie diese vielleicht direkt booten. Die Karten muss im Slot sein, damit das BIOS diese Option anzeigt. Drücken Sie <F2> nach dem Einschalten um das BIOS zu sehen. Gehen Sie zum boot Tab. Wenn die Karte im Slot ist, finden Sie hier die Option > Hard Disk Drives. Ändern Sie die Angaben so, dass der Kartenleser das erste Laufwerk ist. (Lassen Sie die Bootreihenfolge wie oben angegeben.) Von nun an wird der Eee von Ihrer Karte booten, ohne dass Sie <Esc> drücken müssen.

  • Achtung: Falls Sie jemals ohne die Karten booten, wird das BIOS diese Einstellung still und leise wieder zurücksetzen.